© Ngampol - stock.adobe.com

Eva Meinhardt-Müller

Berufliche Qualifikationen

  • Ausbildung zur Erzieherin 1982-1985:
  • Tätigkeit als Erzieherin in Kindergärten und im Internat eines Sprachheilzentrums
  • Ausbildung zur Logopädin von 1990-1993:
  • Tätigkeit als Logopädin im neurologischen Bereich in einem Heim für körper- und
    mehrfachbehinderten erwachsenen Menschen und seit 2003 in der Logopädischen Praxis von Michael Zillmann
  • Ausbildung zur zertifizierten Mediatorin und Supervisorin 2017-2018 und Tätigkeit auf freiberuflicher Basis

Sprachentwicklungsstörungen

  • Einführung in das Konzept nach Barbara Zollinger
  • „Der Weg ist das Spiel“ Sprachtherapie mit kleinen Kindern
  • Frühdiagnostik bei kleinen Kindern mit einem verzögerten Sprach- und Sprechbeginn
  • Late Talker: Wenn Sprache (zu) spät kommt (Dr. Silke Kruse)
  • Phonologische Störungen bei Kindern (Ulrike Hild)
  • Therapie des kindlichen Dysgrammatismus (Melanie Berg)
  • Verbale Entwicklungsdyspraxie- Diagnostik und Therapie nach VEDIT (Dr. Anne Schulte-Mäter)

Myofunktionelle Störungen

  • Die Schluckschlus (Kirsten Waschul)
  • RESET – balancierter Kiefer- balancierter Körper nach Phillip Rafferty (Manuela Wargener)

Neurologischer Bereich

  • Das Bobathkonzept in der Logopädie
  • Therapie bei Gedächtnisstörungen nach Hirnschädigungen
  • O.T.T. (Face and Oral Tract Therapie)
  • Therapie neurogener Dysphagien (Jana Kmetsch)
  • Frankfurter FEES Diagnostik (Dr. Rolf-Dieter Nerz)
  • Teilnahme am Qualitätszirkel „Schluckstörungen“
  • MODAK Therapie bei Aphasie (Luise Lutz)

Redeflussstörungen

  • Non-advoidance-Therapie mit stotternden Jugendlichen/Erwachsenen
  • Das ABC der Stottertherapie nach dem Konfrontationsansatz nach Welch/Rauschan
  • Das ABC Modell zur Therapie jugendlicher und erwachsener Stotternder (Claus Welsch)
  • Mini-Kids: Kinder dürfen stottern

 

Zertifizierte Mediatorin

 

> zurück zur Übersicht